Geschlossene CO₂-Therapie nach Dr. Robert Kovarik zur Selbstanwendung

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Die Geschlossene CO2-Therapie nach Dr. Robert Kovarik ist eine Weiterentwicklung der altbekannten CO2-Bäder, wie sie seit über 2.000 Jahren zur Förderung der Durchblutung und Entspannung bewährt sind.

Die Anwendung in speziellen Plastikhüllen bietet mehr Hygiene und Wirksamkeit – und den großen Vorteil der häuslichen Selbstanwendung.

Die notwendige Schulung und Einweisung ist obligatorisch und wird vor dem Versand durchgeführt.

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Beschreibung

Die “Geschlossene CO2-Therapie nach Dr. Robert Kovarik” ist

  • eine Weiterentwicklung der altbekannten CO2-Bäder in den 1970-er Jahren,
    die seit über 300 Jahren zur Förderung der Entspannung und Durchblutung bewährt sind.
  • Die Idee ist, die zeitlich beschränkte Anwendung aus der Badewanne bequemer zu machen.
    Anwendung in einer speziellen Plastikhülle, eng am Körper mit Hilfe eines Bandes verschlossen,
    hygienischer und effektiver als das herkömmliche Wannenbad.

Am Luisenhospital in Aachen behandelte er in den 1980-er Jahren damit die Ödeme bei Präeklampsie (damals EPH-Gestose), die gesteigerte Durchblutung kam besonders dem Baby im Mutterleib zu Gute.
Die AG Gestose-Betroffene e.V. erarbeitete zusammen mit Dr. Kovarik ein Konzept für die Frauen zur häuslichen Selbstanwendung.

Schon bei kurzer Anwendungszeit (< 4 Wochen) konnte sogar bei Plazentainsuffizienz und Wachstumsrückstand des Babys eine Verbesserung festgestellt werden.
Wir empfehlen diese Methode vorbeugend allen Frauen, die in vorangegangenen Schwangerschaften Kinder mit niedrigem Geburtsgewicht geboren haben und im akuten Fall bei Plazentainsuffizienz.
Darüber hinaus fördert diese Methode auch die Entspannung.

Grundausstattung zur Anwendung:

  • 3 Hüllen
  • 1 Klettband
  • Literatur über die Methode, eine Schulungs-Datei (Power Point) (wird vorab separat durchgeführt)
    • Schulung per Zoom Konferenz, ggf. in kleinen Gruppen (ca. 70 Minuten Dauer) sowie die einmalige
        Lizenzgebühr für Dr. R. Kovarik.