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Ärzteliste

Die Ärzteliste ist durch Empfehlungen von zufriedenen Schwangeren entstanden, dieses Konzept haben wir beibehalten. Zusätzlich  haben wir alle Präeklampsie-Spezialisten in Deutschland, Österreich und der Schweiz aufgelistet. Wenn Sie ebenfalls mit der Betreuung durch Ihren Gynäkologen zufrieden waren, freuen wir uns auf Ihre Empfehlung, die wir dann gerne in die Liste aufnehmen.

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Tablettenplan

Der Tablettenplan dient nur als Beispiel, bitte passen Sie ihn unbedingt an Ihre eigenen Bedürnisse an!

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Trinktabelle

Die Trinktabelle kann zur Übersicht verhelfen. Sie ist mit Uhrzeiten versehen und Sie können die Mengen in ml eintragen.

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Homozystein

Das Homozystein gilt als “gefährlicher Bruder” des Cholesterins ist bleibt als “Abfallprodukt” des Eiweißstoffwechsels übrig. Hieran ist das Enzym MTHFR beteiligt, das offenbar bei vielen Gestose-Frauen genetisch verändert ist. Dadurch bleibt das Homocystein vermerkt zurück und kann wie das Cholesterin eine Arteriosklerose begünstigen. Als Therapie kann eine erhöhte Aufnahme an Folsäure, Vit. B6 und B12 helfen.

“Gefährlicher Bruder des Cholesterins”
vom Berufsverband der Frauenärzte 06/2003:

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Jodid und Folsäure

Jodid ist in der Schwangerschaft wichtig für die Schilddrüsenentwicklung des ungeborenen Babys.
Die Einnahme von Folsäure sollte schon mit Planung der Schwangerschaft beginnen, um die sog Neuralrohrdefekte beim Kind zu vermeiden.
Lesen Sie dazu die Veröffentlichung aus 05/2003 vom Verband der Diätetik, Aachen (Ernährungsberater).

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Eiweißtabelle

In der Eiweißtabelle kann man die täglich verzehrten Eiweißmengen errechnen. Herunterladen und offline ausfüllen.

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Wochentabelle

Im Wochentabelle die täglich verzehrten Nahrungsmittel einfügen und überblicken, wie ausgewogen die Ernährung ist.

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Faltblatt Arabisch

Das Faltblatt ist an den Text des deutschen Flyers “für Betroffene” angelehnt und angepasst, er beginnt mit dem deutschen Text, der arabische folgt auf Seiten 3 und 4. Sie können das Faltblatt für eigene Zwecke beliebig oft ausdrucken. Es soll an alle Stellen verteilt werden, die mit schwangeren arabisch sprechenden Frauen in Kontakt kommen. Übersetzung durch den Gynäkologen Amr Hamza, Mitglied in der Sektion “Hypertensive Schwangerschaftserkrankungen” der DGGG und in Homburg/Saar an der Unifrauenklinik als Ansprechpartner zu erreichen.
Amr.Hamza@uks.eu

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Immunologische und thrombophile Ursachen

Frauen mit thrombophilen und immunologischen Ursachen schildern den Ausgang ihrer Schwangerschaften vor der Diagnose sowie der Nachfolgeschwangerschaften mit den speziellen Therapien, z.B. niedermolekularem Heparin und Immunoglobulinen.

Prof. Heilmann hat 1996 mit uns die Möglichkeit der Diagnostik und Therapiekonzepten entsprechend der Befunde begonnen. In seiner Zeit als Chefarzt im Stadtkrankenhaus Rüsselsheim haben wir über 500 Frauen untersuchen und begleiten können. Nach seiner Pensionierung verbrachte er einige Jahre im Kinderwunschzentrum in Wiesbaden. 2011 ging Prof. Heilmann in den endgültigen Ruhestand, Anfang 2012 verstarb er plötzlich und unerwartet. Leider wird sein Konzept dort nun nicht mehr weitergeführt.

Viele Frauen wurden in Rüsselsheim vom damaligen Oberarzt Dr. von Tempelhoff mit betreut. Seit 2014 bietet er die Abklärung und Therapiebegleitung vor allem für Frauen mit schweren Immunstörungen in seiner niedergelassenen Praxis an. Im Rhein-Main-Gebiet führt er nunmehr die erfolgreiche Arbeit von Prof. Heilmann und unserem Team fort.

Weitere Adressen zur Abklärung von immunologischen und thrombophilen Ursachen finden Sie in unserer Ärzteliste. Wenn Sie unsicher sind ob bei Ihnen diese Ursachen vorliegen könnten, nehmen Sie mit uns Kontakt auf, damit wir gemeinsam eine Einschätzung vornehmen können.

Damals war die Diagnostik völlig neu, leider ist sie auch heute noch nicht einheitlich. Eine Therapie mit ASS100 (bzw. ASS150) und niedermolekularem Heparin ist leichter zu erhalten als damals, aber immer noch kein einheitlicher Standard. Die Therapie mit Immunoglobulinen hat sich leider nicht durchsetzen können. In den letzten Jahren wurden erhöhte Aktivitäten bei den “Natural killer cells” bzw. Antikörper im KIR-System als Ursache bezeichnet, die eine Therapie mit Immunoglobulinen als notwendig erachten lassen. Der Zugang dazu ist nach wie vor schwierig.

Die Therapie ist für Betroffene nach Präeklampsie und HELLP-Syndrom in den meisten Fällen als Privatleistung zu bezahlen. Es lohnen sich jedoch Verhandlungen mit den Krankenkassen, einen Briefentwurf zur Argumentation können Sie in der Geschäftsstelle erhalten.

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